VapeAware klärt über die Gefahren und Risiken von Vaping auf. Viele Jugendliche aber auch Eltern wissen nicht, dass vapen der Gesundheit schaden kann. Vapes haben schädliche und gefährliche Stoffe drin. Beim Einatmen gelangen diese Stoffe in den Körper. Das kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Vapes können auch Nikotin enthalten. Daher kann man danach süchtig werden und es fällt schwer, mit dem Vapen aufzuhören.
VapeAware richtet sich an Eltern und Lehrpersonen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Eltern und Lehrpersonen spielen eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Jugendlichen. Wir geben ihnen die Informationen, damit sie mit den Jugendlichen über Vaping sprechen können und sie vor dem Konsum bewahren. So schützen wir Jugendliche und Familien vor der Nikotin-Abhängigkeit.
Präventions-Expertinnen und -Experten aus Migrations-Gruppen informieren in einem Workshop Lehrpersonen über die Gefahren und Risiken von Vaping. Die Lehrpersonen geben dieses Wissen bei einem Elterntreff an die Eltern weiter. Beides findet in der Sprache der jeweiligen Gruppe statt. Auch die Informationen werden entsprechend dem Bildungsstand der Eltern angepasst. So erreichen wir Menschen, informieren und befähigen sie, die Gefahren des Vapings anzusprechen.
VapeAware schützt Jugendliche vor Nikotin. Wir informieren Eltern und Lehrpersonen über die Gefahren von Vaping. So können sie besser mit den Jugendlichen darüber sprechen und sie davor bewahren. Gemeinsam können wir den Konsum von Nikotin- und Tabakprodukten bei Jugendlichen minimieren und die Chancengleichheit in der Tabak- und Nikotinprävention sicherstellen.
Vapes sind NICHT weniger gefährlich als Zigaretten. Zwar enthalten Vapes kein krebserregendes Teer und können somit für Erwachsene, die bereits stark rauchen, eine Alternative sein.
Aber für Kinder und Jugendliche sind Vapes sehr gefährlich. Die Gefahr besteht einerseits in ihrer Verlockung durch einen angenehmen Duft und ein buntes Aussehen. Andererseits enthalten Vapes oft Nikotin und andere schädliche Stoffe. Nikotin macht schnell süchtig und führt dazu, dass Kinder und Jugendliche später mit dem Rauchen von Zigaretten anfangen.
Vapes sind bei Jugendlichen in der Schweiz sehr verbreitet. 1 von 4 Jugendlichen hat im letzten Monat eine Vape benutzt.
Die Vape-Industrie lockt Jugendliche an. Bunte Farben, coole Sprüche und Videos auf TikTok machen Vapes interessant. Jugendliche sollen es ausprobieren und lang Kunde bleiben.
Vapes sehen bunt und harmlos aus. Sie sind klein und passen in die Hosentasche.
Vapes schmecken süss und fruchtig. Das mögen Kinder und Jugendliche.
Hier finden Sie als Elternteil oder Lehrperson verschiedene Tipps, wie sie erkennen und damit umgehen, wenn das Kind vapt.
Gesprächs-Einstieg
Was tun wenn das Kind sagt: «Vapen ist ja besser als Rauchen.»?
Was tun wenn mein Kind lügt oder heimlich vapt?
Was tun wenn ich selbst rauche?
Regeln?
Hier finden Sie hilfreiche Webseiten mit Informationen zum Thema Vape
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Organisation und Durchführung der Workshops / Elterntreff. Sie können sich hier anmelden und die benötigten Unterlagen herunterladen.
Beweisfoto erforderlich: Ein Foto der anwesenden Personen (z.B. von hinten) muss gemacht werden.
-> Ohne Foto keine Auszahlung
Nach dem Elterntreff füllt die HSK-LP das Feedback-Formular auf Google Forms aus.
Nach der Eingabe der Informationen erhalten Sie die Entschädigung für den Elterntreff.
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